Klaus Römer

Klaus Römer hatte erste Kontakte zur Fotografie in der Schule seiner Heimatstadt Schöppenstedt, die mit dem Abschluss vorerst beendet sind. Auslöser für einen Neubeginn ist die Geburt von Tochter Denise 1979. Im selben Jahr erfolgt der Umzug von Schöppenstedt nach Wolfsburg aus beruflichen Gründen.
Ab dieser Zeit entstehen neben Kinderbildern auch immer mehr Fotos unter künstlerischen Gesichtspunkten.
Wie zum Beispiel Stilleben und Table-Tops, die (in Ermangelung eines Studios) sozusagen zwischen Küchenstuhl und Stubentisch gemacht wurden.
Sie erlangten viel Aufmerksamkeit und wurden in Fotozeitschriften veröffentlicht. Prägende Erfahrungen hatten auch die Begegnungen mit Georg Kiefer, der Professor an der Hochschule für Bildende Künste war. Heinrich Heidersberger, der als ein Meister der Fotografie gilt.
Und dem Werbefotografen Fred Düx.